Zweite GrenzPraxis bei Bauunternehmen Günter Terfehr

Bei unserer zweiten und gut besuchten GrenzPraxis waren wir mit einer Gruppe von deutschen und niederländischen Arbeitsvermittlern und Arbeitgeberbetreuern von der UWV, Arbeitsagentur, Jobcentern, Wirtschaftsförderung und Gemeenten zu Gast bei dem Bauunternehmen Günter Terfehr, einem Familienbetrieb in Rhede nahe der niederländischen Grenze. Günter und Agnes Terfehr haben in den achtiger Jahren den Schritt in die Selbständigkeit gewagt und sind inzwischen Arbeitgeber von 100 Mitarbeitern in verschiedenen Unternehmen der Baubranche. Der Übergang in die zweite Generation ist vollzogen: inzwischen leitet ihr Sohn Gerrit Terfehr die Unternehmensgruppe.

 

Durch die Präsentation und einen Rundgang über das Gelände erhielten wir einen guten Eindruck von der Tätigkeit und der Begeisterung mit der die Unternehmensgruppe in der Grenzregion aktiv ist. Neu- und Umbauten werden in Deutschland und den NIederlanden betreut. Das Betriebsmotto Motto "Willkommen Zuhause" gilt nicht allein für die Kunden, auch Mitarbeiter profitieren von einer ganzen Reihe von betrieblichen Sozialleistungen: Betriebliche Gesundheitsförderung und Betriebssport, Familienfeste, Sprachkurse Niederländische  um nur einiges zu nennen. Über die Jahre wurde viel grenzübergreifende Erfahrung aufgebaut und so sind inzwischen auch mehrere Niederländer beschäftigt. Auch weiterhin besteht Personalbedarf:  in den einzelnen Betrieben der Unternehmensgruppe ist man laufend auf der Suche nach Verstärkung durch niederländischen Fachkräfte. Gerade in der Ausrichtung auf niederländische Bauten  ist ein grenzübergreifendes Team von großem Wert.

 

Ein positives Beispiel von einem kunden- und mitarbeiterorientierten Arbeitgeber, der in der gesamten Grenzregion aktiv ist und das Nachbarland als Chance sieht. Wollen Sie mehr über Günter Terfehr und seine Erfahrungen in der Grenzregion wissen? Oder wollen Sie sich bewerben? Dann nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf!

 

Die nächste GrenzPraxis findet im Februar 2017 statt.